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Erneuerbare Energien

Brennstoffzelle

Wenn Sie für Ihre Energieversorgung Gas verwenden, gibt es dafür keine effizientere Technik als Kraft-Wärme-Kopplung: Sie produzieren Ihren eigenen Strom dort, wo Sie ihn brauchen, und nutzen die dabei anfallende Wärme zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Im Vergleich zur traditionellen Arbeitsteilung – also der separaten Erzeugung von Strom und Wärme – reduziert dies den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß.

Brennstoffzellen sind i.d.R beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als förderfähig eingestuft. Somit erhalten Sie abhängig von der Leistungsgröße einen Investitionszuschuss.

Was ist Kraft-Wärme-Kopplung?

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bzw. Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) ist die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer Energie, die in der Regel unmittelbar in elektrischen Strom umgewandelt wird, und nutzbarer Wärme für Heizzwecke oder für Produktionsprozesse (Prozesswärme) in einem Heizkraftwerk. Es ist somit die Auskopplung von Nutzwärme insbesondere bei der Stromerzeugung aus Brennstoffen.

Vorteil der Brennstoffzelle ist der verringerte Brennstoffbedarf für die Strom- und Wärmebereitstellung, wodurch die Schadstoffemissionen stark reduziert werden.

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